Fulvia Staub: Meine Geschichte

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Für mich als Italienerin

waren Stoffe, Farben und Kleider von klein auf eine Leidenschaft. Statt Kleider von der Stange zu kaufen, liess ich mir als junges Mädchen von der Schneiderin meiner Mutter selbst entworfene Kleider anfertigen. Als  mich später die Liebe in die Schweiz und der Beruf in die Finanzwelt führten, wollte ich mich auch in diesem Umfeld feminin und kreativ kleiden.

Ich bin eine Ästhetin auf der Suche nach Schönheit, nach dieser besonderen Harmonie von Farben und Formen, die den grauen Alltag vergessen lässt.

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Für mich als Italienerin

waren Stoffe, Farben und Kleider von klein auf eine Leidenschaft. Statt Kleider von der Stange zu kaufen, liess ich mir als junges Mädchen von der Schneiderin meiner Mutter selbst entworfene Kleider anfertigen. Als  mich später die Liebe in die Schweiz und der Beruf in die Finanzwelt führten, wollte ich mich auch in diesem Umfeld feminin und kreativ kleiden.

Ich bin eine Ästhetin auf der Suche nach Schönheit, nach dieser besonderen Harmonie von Farben und Formen, die den grauen Alltag vergessen lässt.

Drei Ereignisse

brachten die Wende: Ich absolvierte ein Sommer Sabbatical in „Fashion Forecasting“ am Polimoda Institute of Fashion Design in Florenz. Danach besuchte ich einen Kurs in „Fashion Image and Styling“ am Marangoni Institut in Mailand.

Auf einer Reise nach Bali entdeckte ich zufällig die handgewebten balinesischen Ikat-Stoffe mit ihrer unglaublichen Farbenvielfalt und den geheimnisvoll verschwommenen Mustern.

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Drei Ereignisse

brachten die Wende: Ich absolvierte ein Sommer Sabbatical in „Fashion Forecasting“ am Polimoda Institute of Fashion Design in Florenz. Danach besuchte ich einen Kurs in „Fashion Image and Styling“ am Marangoni Institut in Mailand.

Auf einer Reise nach Bali entdeckte ich zufällig die handgewebten balinesischen Ikat-Stoffe mit ihrer unglaublichen Farbenvielfalt und den geheimnisvoll verschwommenen Mustern.

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Voller Faszination

träumte ich von einer Kollektion, in der jedes Kleid ein absolutes Unikat ist. Meine Kleider sollten Anmut und Selbstbewusstsein ausstrahlen. Sie sollten wie ein Sarong die Weiblichkeit einer Frau unterstreichen und sie sowohl beim Stadtbummel als auch auf der Cocktailparty begleiten. Das war und ist meine ganz persönliche Vorstellung von Slow Fashion.

So entstand mein Label YPNOSIA.

Entdecken Sie die faszinierende Verbindung zwischen der handwerklichen Sorgfalt der balinesischen Ikat-Technik und der klassischen Eleganz der italienischen Alta Sartoria!

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Voller Faszination

träumte ich von einer Kollektion, in der jedes Kleid ein absolutes Unikat ist. Meine Kleider sollten Anmut und Selbstbewusstsein ausstrahlen. Sie sollten wie ein Sarong die Weiblichkeit einer Frau unterstreichen und sie sowohl beim Stadtbummel als auch auf der Cocktailparty begleiten. Das war und ist meine ganz persönliche Vorstellung von Slow Fashion.

So entstand mein Label YPNOSIA.

Entdecken Sie die faszinierende Verbindung zwischen der handwerklichen Sorgfalt der balinesischen Ikat-Technik und der klassischen Eleganz der italienischen Alta Sartoria!