Balinesische Ikat Stoffe
Echte balinesische Ikat-Stoffe
haben eine Jahrhunderte alte Tradition.
Ihre Besonderheit liegt in der Färbung: Das Garn wird in einem aufwändigen Verfahren so eingefärbt, dass danach beim Weben die typischen Ikat-Muster entstehen.
Diese Muster wurden über Generationen weitergegeben und waren ursprünglich von Träumen und spirituellen Verbindungen mit den Göttern inspiriert. Bis vor kurzem von Batik und billig produzierter Massenware verdrängt, haben die Einwohner Balis Ikat als einmaliges Kulturerbe wiederentdeckt und vor dem Vergessen gerettet.
Echte balinesische Ikat-Stoffe
haben eine Jahrhunderte alte Tradition.
Ihre Besonderheit liegt in der Färbung: Das Garn wird in einem aufwändigen Verfahren so eingefärbt, dass danach beim Weben die typischen Ikat-Muster entstehen. Diese Muster wurden über Generationen weitergegeben und waren ursprünglich von Träumen und spirituellen Verbindungen mit den Göttern inspiriert. Bis vor kurzem von Batik und billig produzierter Massenware verdrängt, haben die Einwohner Balis Ikat als einmaliges Kulturerbe wiederentdeckt und vor dem Vergessen gerettet.
Balinesische Ikats
haben ganz spezielle Farben: warmes Kurkumagelb, glänzendes Pazifikgrün, leuchtendes Schmetterlingsblau, gedämpftes Papaya-rot und unzählige andere.
Sie spiegeln die Farbenvielfalt Balis mit tropischen Gewürzen, exotischen Früchten, grünen Reisterrassen, der üppigen Vegetation und natürlich dem geheimnisvollen Ozean, der die Insel umspült.
Balinesische Ikats
haben ganz spezielle Farben: warmes Kurkumagelb, glänzendes Pazifikgrün, leuchtendes Schmetterlingsblau, gedämpftes Papaya-rot und unzählige andere.
Sie spiegeln die Farbenvielfalt Balis mit tropischen Gewürzen, exotischen Früchten, grünen Reisterrassen, der üppigen Vegetation und natürlich dem geheimnisvollen Ozean, der die Insel umspült.
Die schönsten Ikat-Stoffe
kommen aus der Gegend um Sidemen, im südöstlichen Teil der Insel. Die für YPNOSIA ausgewählten Ikats werden in kleinen Webereien, meist Familienbetrieben, ohne Kinderarbeit hergestellt, wobei die traditionelle Arbeitsteilung so aussieht, dass der Mann das Garn einfärbt und die Frau daraus den Stoff webt. Für ein einzigen Ikat Tuch benötigen sie oft mehrere Tage.
Kleine Fehler und Unregelmässigkeiten im Stoff sind kein Qualitätsmangel, sondern Zeichen dafür, dass diese nicht maschinell produziert, sondern von Hand gewoben wurden.
Die schönsten Ikat-Stoffe
kommen aus der Gegend um Sidemen, im südöstlichen Teil der Insel. Die für YPNOSIA ausgewählten Ikats werden in kleinen Webereien, meist Familienbetrieben, ohne Kinderarbeit hergestellt, wobei die traditionelle Arbeitsteilung so aussieht, dass der Mann das Garn einfärbt und die Frau daraus den Stoff webt. Für ein einzigen Ikat Tuch benötigen sie oft mehrere Tage.
Kleine Fehler und Unregelmässigkeiten im Stoff sind kein Qualitätsmangel, sondern Zeichen dafür, dass diese nicht maschinell produziert, sondern von Hand gewoben wurden.